Dienstag, 23. Dezember 2014

Kreativ 2015



Beim heutigen Creadienstag geht mir diesmal nicht um mein aktuelles Projekt (das ist immer noch der Poncho, es fehlen noch 30 cm...), sondern um den Blick nach vorn.

Diesen Comic hatte ich vergangenen Freitag auf meinem Tageskalender von Martin Perscheid:
Wir wollen doch hoffen, dass sich das nicht bewahrheitet. Sicherheitshalber habe ich mich aber schon ein bisschen eingedeckt für folgende Projekte aus meiner persönlichen Kreativwunschliste 2015:
 
Auf dem Foto zu sehen:
  • Grüner Filz für ein Weihnachtsdekoexperiment (erst für nächstes Jahr... Früher Vogel und so!)
  • Grüne Pfeifenputzer ("Biegeplüsch" heißt das heutzutage, was für ein schönes Wort! ) für meine selbstgemachten Weihnachtskarten 2015
  • Blauen Taft als Futter für Jacke, Rock & Co.
  • Fimo zum Knöpfemachen








Dazu habe ich im Wollgeschäft meines Vertrauens zugeschlagen:

  •  Naturfarbene Lace Paillettes von Lana Grossa - das wird ein Frühlingspullover mit Zopfmuster  
        und
  • Olympia Gold von Magdalena Neuner - für eine Mütze.








In meiner Stoffkiste soll auch wieder Bewegung entstehen (der nächste Stoffmarkt-Termin kommt bestimmt!): 




Stoffe für Blusen, Kleider, T-Shirts, Rock und Hose sind hier gelagert.

Außerdem habe ich schon Vorarbeit geleistet für eine Patchworkdecke: 

Hier gibt es eine Deadline, da ich sie im Februar meiner Freundin zum Geburtstag schenken will. Ich sollte wohl mal damit anfangen...

Soviel zu den konkreten Projekten.

Auf meiner Wunschliste stehen dazu noch
  • eine Schiebermütze aus Cord, möglichst noch vor dem Frühling!
  • ein Etui für mein Stricknadelsammelsurium
  • gehäkelte Schneeflocken für die nächste Weihnachtsdeko
  • und dann hab ich in einer Filati - Zeitschrift so eine tolle rote Jacke gesehen, die muss ich mir auch UNBEDINGT stricken...
  • und und und...
Ich kann's kaum abwarten, die Projekte zu starten - und natürlich hier zu präsentieren. Es juckt mich richtig in den Fingern! Ihr kennt das sicher. Gut, dass jetzt erst mal die Feiertage ins Haus stehen, sicher findet sich der eine oder andere ruhige Moment, in dem ich schon mal loswerkeln kann. Schade, dass auch das neue Jahr nur 365 Tage
hat...

Trotzdem - oder genau deshalb - wünsche ich allen Mitbloggern, Bastlern und Lesern 

ein gesundes und kreatives 2015!

Frohe Weihnachten!

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Weihnachten - Let's Rock!

Beim letzten Stoffmarkt habe ich mich - trotz Einkaufszettels - wieder mal völlig gehen lassen.
Unter vielem anderem ist mir dieser herrliche Stoff in die Finger geraten:
Ein herrliches Wollmischgewebe, ganz weich (leider dünn) und bestickt mit so vielen schönen Glitzerpailetten... Da war der Preis fast egal. Und da die Borte an beiden Kanten angebracht ist, brauchte ich ohnehin nur knapp einen Meter.
Am Stand war genau aus diesem Stoff ein Rock genäht - und schon war klar, was ich aus meinem Stück machen will: ein Rock für Weihnachten und andere festliche Momente.
Zwar habe ich beim gleichen Stoffmarkt sicherheitshalber noch Futterstoff besorgt, aber zu Haus habe ich noch einen Rest dieses schönen Stöffchens aus der Restekiste gezerrt:

Ein Schnitt war schnell gefunden - On-Trend aus der Ottobre 5/2013, ohne Bund und Taschen.
Und los ging's.

Durch die Pailetten war das Zuschneiden ein Abenteuer - die Glitzerdinger lagen noch Tage später im Wohnzimmer und meinem Nähtimmer herum... Aber meine tapfere Nähmaschine hat den Stoff brav genäht.
Inzwischen bin ich auch gut in Übung, und so waren erstmals die Abnäher am Bund bzw deren Passform kein Thema.
Auch der (nahtverdeckte, yeah!) Reißverschluss im Rücken klappte anstandslos.Übung macht vielleicht doch noch eine Meisterin aus mir.
Nun war der Rock fertig - und ich musste die Tücke des Stoffs erkennen: Dass die Abschlussborten unten nicht aneinanderstießen, hatte ich schon vor dem Zusammennähen korrigiert.  Aber irgendwie sahen die Stoßnähte an der Seite nicht so prickelnd aus, da ich in meinem Eifer beim Zuschnitt nicht auf einen evtl. Rapport geachtet hatte.
Was tun? Um den Versatz zu kaschieren, habe ich einfach an den Seiten eine Satinborte aufgenäht. Ich finde, das gibt diesem Glamour-Teil noch einen Extra-Kick:
Am nettesten fand ich, dass bei diesem Stoff die Webkante gleichzeitig die Saumkante ist - so war das Säumen mit der Hand eine Sache von Minuten, zumal man durch die Pailetten auf der Oberseite die Stiche auch noch optimal verstecken kann.

Und da gerade die Sonne scheint, macht der beste Ehemann von allen heute ein Outdoor-Fotoshooting:
Ich finde den Rock sehr gelungen. Er ist auf Figur geschnitten, dennoch bequem und hat noch etwas Platz für das eine oder andere Feiertagspfündchen. 
Und ab damit zum Memademittwoch!

Dienstag, 16. Dezember 2014

Immer noch Winter - Poncho LET aus ITO-Garnen (von Makerist)

Heute von mir beim Creadienstag : Mein aktuelles Strickprojekt.
Schon länger folge ich Makerist aus Berlin, die mit Videokursen und Materialboxen DIY-Herzen höher schlagen lassen.
Dieser ieser edle Poncho hat es mir angetan: 

Bild aus dem Makerist - Materialshop, Link: s.u.
https://www.makerist.de/supplies/poncho-let-strickset-in-grautoenen
Als ich mich endlich zum Kauf durchgerungen hatte, war - oh Schreck - die Materialbox nicht lieferbar!
Eine Rückfrage betreffend der Verfügbarkeit wurde umgehend von Makerist beantwortet mit dem Angebot, mich per Mail zu informieren, was kurze Zeit später auch wirklich erfolgte.  Für den Service eine Eins mit Sternchen.
Das fertige Strickset incl. Anleitung kostet sagenhafte 33.40 EUR, was ein Schnäppchen ist gegenüber dem Einzelkauf der Garne, und ich hatte sogar Glück, an einem versandkostenfreien Wochenende zu bestellen.

Der Einkauf bei Makerist war leider etwas holprig  (fehlende Auftragsnummer, Käufe können nicht über das Nutzerkonto eingesehen werden, daher gab es eine Doppelsendung...), aber die Leute dort sind sehr freundlich und bemüht, so war schließlich das Material geliefert, die Doppelsendung abgewickelt und das Vergnügen konnte losgehen.

Die Sendung war sicher und hübsch verpackt - "da steckt Liebe drin" - das lässt mein Herz höher schlagen: 














Die Anleitung für den Poncho gab's zum Set kostenlos dazu. Leider ist meine schlecht schwarzweiß gedruckt und an einigen Stellen schwer lesbar. Regulär kostet sie 2,00 EUR zum Selberausdrucken - vielleicht wäre es bei dem Set besser gewesen, wenn Makerist das Dokument zusätzlich zum Ausdruck zur Verfügung gestellt hätte. Da es sich um ein einfaches Projekt handelt, ist die Anleitung kurz und knapp und sogar zweisprachig Deutsch und Englisch. Gerade die Stelle, bei der es interessant wird - nämlich, wie der Poncho schließlich zusammengenäht wird - ist allerdings nicht gut erklärt. Anfängern fällt es vielleicht schwer, den Schritt nachzuvollziehen. Eine kleine Skizze wäre hier sicher hilfreich.
Später wird sich zeigen, ob ich sie verstehe... :-)

Aber hier geht es ja um das Strickerlebnis. Seit zwei Wochen bin ich fleißig. Gewöhnungsbedürftig fand ich die Wicklung des Garns auf Spindeln. Da zweifädig gestrickt wird (Washi und das seidenfeine Niji-Garn), läuft die Wolle nicht so schön mit, wie man das von "normalen" Knäueln kennt. Nun hab ich mein komplettes Nadelsortiment auf klapperfreie Holz- bzw. Bambusnadeln umgestellt, um den besten Ehemann von allen nicht beim Fernsehen zu stören, nun klappern die Pappkerne aneinander... Die Katzen hingegen finden es toll, und der Mann entwirft im Geiste schon eine Konstruktion, die er mir bauen kann.


Das Ito Washi Garn mit Papierfasern finde ich sehr interessant.Auf den ersten Griff erscheint das Washi-Garn - Farbe "String" - sehr fest und sperrig (ähnlich wie das Bastgarn, was man als Geschenkband kennt). Beim Stricken jedoch wird das Garn sehr weich. Das Kombigarn Niji - Farbe Shades of Grey - ist mit 480 m pro 20 g superdünn und in Grautönen meliert. Als Beilaufgarn mit dem hellgrauen Garn verstrickt ergibt sich ein sehr schöner Melange-Effekt.

Ach ja:  und laut Makerist kann man die Washi-Wolle sogar per Hand waschen (vielelicht heißt sie deshalb Washi? *schenkelklopf*) - ich hatte hier wegen des Papieranteils in den Fasern so meine Bedenken.

Nun arbeite ich an der Fleißaufgabe, das große Rechteck herzustellen - inzwischen ist knapp die Hälfte geschafft. Das Endergebnis werde ich gern hier  zeigen.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Lesemonster-Resteverwertung: Weihnachtskarten "Sterne" - mit Anleitung

Es ist wieder Creadienstag!
Heute geht's ans Basteln von Weihnachtskarten mit Sternmotiv, sozusagen als Resteverwertung.

Als kleine Beigabe zu den Weihnachtsgeschenken für meine lieben Freunde habe ich kürzlich diese süßen Lesemonster gebastelt, und davon noch so viele schöne Dreiecks-Schnipsel übrigbehalten, die ich nicht entsorgen mochte.

Die Form schreit geradezu, Sterne daraus zu machen. Allerdings musste ich einige Zeit tüfteln, bis ich raushatte, dass man aus Dreiecken mit rechtem Winkel keinen Stern bauen kann - vielleicht hätte ich seinerzeit in Geometrie besser aufpassen sollen.

Egal - Versuch macht kluch, so habe ich schließlich die Schnipsel zu gleichschenkligen Dreiecken beschnitten, und dann kam ich beim Probelegen zu dem gewünschten Ergebnis.


 Ich habe mir wieder mal eine Hilfsschablone gebaut, damit die Sternenzacken halbwegs gleichmäßig auf der Karte plaziert werden können, und die Position der Ecken auf dem Karton angezeichnet.





Die ersten drei Zacken habe ich so aufgeklebt, dass ich immer eine Markierung zwischendrin ausgelassen habe:



Dann die anderen drei Zacken nach dem gleichen Schema aufkleben (meine Schwäche: den Kleber so auf die Spitze plazieren, dass alles ordendlich festgeklebt ist, aber kein Kleber rausquillt...), kleiner Gruß drauf - und fertig:


Dies ist meine Kollektion aus der Resteverwertung:




Ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich die einzelnen Karten durch die verschiedenen Papiere und die Kartonfarben wirken. Zwar habe ich keine klassischen "Weihnachtspapiere" verwendet, aber ich finde die Karten gerade deshalb sehr schön. Und die Erinnerung an Kindertage und Weihnachtsbasteleien mit Transparentpapier und Goldfolie - herrlich!
Nun ran an die Weihnachtspost!

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Weihnachtskleid wird Weihnachtsbluse - Versuch macht kluch...

Heute zeige ich euch mein erses Teil aus der Weihnachskollektion - ich werde es bei der Firmenweihnachtsfeier einweihen.

Vergangenes Jahr habe ich mich in dieses Kleid aus der Burda verliebt:

Foto: Burda, s. Link im Text
 http://www.burdastyle.de/burda-style/damen/kleid-schleife-shirtkleider_pid_1099_9813.html

Rot ist genau meine Farbe, und der Schnitt schien mir als blutige Nähanfängerin, die ich damals noch war, machbar. 



Im Stoffladen meines Vertrauens riet man mir zu Viskosejersey in Braun mit bunten Paisleys. Die Verkäuferin gab mir den Tipp, den Stoff an den Vorderteilen für die Schleife zu doppeln - ein sehr wichtiger Hinweis. Den Jersey habe ich zwar gekauft, aber dann doch ein drapiertes Kleid daraus gemacht.
Auf dem nächsten Stoffmarkt habe ich mich dann von einer freundlichen Verkäuferin beraten lassen. Seide war mir - auf die Gefahr hin, dass ich den Schnitt vermassele - zu teuer. Vergleichbaren Stoff in rot gab es ebenfalls nicht.

Also entschied ich mich für diese schöne Seidenviskose:

Ein herrlicher, weicher Stoff, der schön glänzt, nicht knittert und sich zwar glitschig anfasst aber super nähen lässt, wie sich später herausstellen sollte.

Da dieser Stoff jedoch nicht durchgefärbt ist, musste ich die beiden oberen Vorderteile mit dem angeschnittenen Schleifenband doppeln - und damit nahm ein Teil des Dramas seinen Lauf.

So sah das Ganze dann aus:
  • Die Schleife wurde sehr schwer und die Bänder waren viel zu lang und zu breit. Also kürzen und schmäler nähen. Soweit kein Problem.
  • Der Stoff ist, wie gesagt, glitschig. Die Schleife hielt nicht und löste sich dauernd. Schließlich musste ich mir mit einem Ring von Bijou Brigitte behelfen, der mit einem Gummizug versehen ist. Dieser fungierte als Schalhalter.
  • Der Ausschnitt ist VIEL zu tief. Es musste ein Shirt her, das ich unter dem Kleid tragen konnte - und obwohl Beerentöne gerade in sind, war es nicht einfach, das Passende zu finden. Und damit war der Effekt des Schleifenausschnitts leider dahin.
  • Der Schnitt sieht an mir aus wie ein Sack. Er ist wohl für gerade gebaute Frauen gedacht - leider war mir das nicht bewusst, und auch im Burdaheft nicht beschrieben.

Somit trug ich dieses Kleid nur ein Mal und dann nie wieder.

Da der Stoff aber soo schön ist, fasste ich den Plan, es bei Gelegenheit mal umzuarbeiten.

Und diese Gelegenheit war jetzt.
Da das Kleid so sackartig saß, war mein Gedanke, es zu einer Bluse zu kürzen (im gleichen Burdaheft war aus dem gleichen Schitt eine Bluse aus Chiffon genäht, die mir auch sehr gut gefiel).
Kürzen allein hilft allerdings nicht gegen den Riesenausschnitt, und so musste eine Lösung her für die Bindebänder.

Ich habe hin- und hergetüftelt und schließlich ein Band abgeschnitten und versäubert. Das zweite habe ich zu einem assymmetrischen Ausschnitt zur Seite genommen und nach unten umgeschlagen. Dort verschwindet es im - gekürzten - Saum, der an der Stelle etwas hochgerafft wird.
Die zu langen Ärmel habe ich ebenfalls gekürzt und mit Manschetten versehen, die mit Knopfschlaufen geschlossen werden.
Insgesamt waren es zwar nur ein paar Nähte, die für die Änderungen gesetzt werden mussten, aber der Weg dorthin war langwierig. Allein die Manschetten haben mich einen Vormittag gekostet.
Aber egal - ich bin mit dem Ergebnis SEHR zufrieden:
Kein Vergleich zum Ausgangsmodell!
Die Bluse endet nun auf der Hüfte, fällt hinten schön locker und sieht super aus zu einer schmalen Hose.





















Nun kann Weihnachten kommen!
Zum MeMadeMittwoch geht's hier: http://memademittwoch.blogspot.de/

Dienstag, 2. Dezember 2014

Handstulpen (Mollie Makes 13/2014)


Rechtzeitig vor der großen Kälte, die uns kürzlich heimgesucht hat, habe ich mir dieses tolle Dreieckstuch gestrickt, und noch 4 Knäuel der Wolle übrig behalten.

In der aktuellen Mollie Makes (Heft 13/2014) habe ich eine Anleitung für sehr schöne Handstulpen gefunden. Als alter Frostködel (-Ködelin?) darf dieses Accessoire in meiner Garderobe nicht fehlen. Im Büro friere ich oft, da haben sich in Handstulpen in der Vergangenheit schon gut bewährt. Und natürlich sind sie sooo schick!
Dies ist mein neues Projekt zum heutigen Creadienstag (www.Creadienstag.de).


Das Muster sieht zwar kompliziert aus, ist aber schnell gelernt.
Ich habe zwar einige Übung im Stricken von Lochmustern, aber ich denke, auch weniger geübte Strickerinnen kommen hier gut zurecht.
Ein Rapport geht so: 1 Ma rechts, 1 Umschlag, 4 Ma rechts, 1 überzogene Abnahme (2 Ma abheben, 1 Ma rechts, die abgehobenen Ma über die gestrickte ziehen), 4 Ma rechts, 1 Umschlag. 
Die Rückreihe wird incl der Umschläge komplett links gestrickt. Die Länge variiert nach Wunsch.
Für meine Stulpen habe ich 4 Rapports + 1 Randmasche (= 49 Maschen) genommen, und 60 Reihen gestrückt (incl. Rückreihen). 
 
Aus den überzogenen Abhnahmen ergibt sich die schöne Zackenkante vorne.

Die Anleitung von Mollie Makes sieht noch Verzierungen mit Häkelblumen oder Noppen vor, dies scheint mir aber für die bunte Wolle zu viel des Guten.  (Die Originalwolle aus der Anleitung ist ein einfarbiges Lace-Garn mit Pailletten, was einen ganz anderen Effekt ergibt).

An einem Abend (oder während zwei Spielfilmen) schafft man bequem eine Stulpe.
So habe ich gleich noch ein Paar nachgelegt, das ich dann einer lieben Freundin in die Nikolaustüte packen werde :)
Für die 2 Paar Stulpen habe ich ein Knäuell der schönen Wolle (Lang Sansibar) verbraucht - sind immer noch 3 übrig, also werde ich wohl noch ein paar Stiefelstulpen machen - evtl. sogar mit dem gleichen Muster... 
Ihr werdet sehen!